Steinbruch Open Air

STEINBRUCH OPEN AIR 2024 - Ein Sommer, zwei Events, unvergessliche Gefühle.

 

Die Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen präsentiert mit Unterstützung der welten+wunder Markenkommunikation GmbH und der Juchem-Gruppe ein außergewöhnliches und Zielgruppen übergreifendes Veranstaltungskonzept.

 

Wenn über 6.000 Menschen euphorisch in altem Gestein zu elektronischen Beats und klassisch-rockigen Klängen feiern, dann ist es das STEINBRUCH OPEN AIR in Niederwörresbach. Am Freitag, den 5. Juli 2024 findet das unvergessliche Festival ELECTRO LOVE statt und am Samstag, den 6. Juli 2024 folgt das musikalische Crossover-Event KLASSIK SOMMER.

 

Das ELECTRO LOVE verspricht ein unvergessliches Erlebnis für elektronische Musikliebhaber. Es kehrt 2024 mit einem großartigen Line-Up, bestehend aus nationalen und internationalen DJs zurück: MATTN, Niels van Gogh, Tom Craft, Big Tim, CARSTN, Zwette und Kim Noble. Die bunt illuminierten Felsformationen, Licht- und Feuerkünstler und eine atemberaubende Lasershow verzaubern zudem alle Sinne. Für pures, ursprüngliches Feeling sorgt die Free Spirits Area – dort kommen alle auf ihre Kosten, die den Sound, den Style und das Open Air-Gefühl ausgiebig feiern.

 

ELECTRO LOVE öffnet bereits um 16.00 Uhr die Tore. Die Veranstaltung ist für alle ab 16 Jahren zugänglich, dafür gibt es auf unsere Website ein U18-Formular. Unser Ziel ist es, dass jeder, der nach diesem unvergesslichen Erlebnis sucht, es auch erleben kann.

 

Der KLASSIK SOMMER ist ein musikalisches cross-over Erlebnis der Extraklasse. Das berühmte Capitol Symphonie Orchester wird ein außergewöhnliches Programm bieten mit stillvoller Klassik, temperamentvollen Arien, legendären Film-Soundtracks, sowie Welthits aus Rock- und Pop. Die Bühne wird erbeben, wenn das Capitol Symphonie Orchester, begleiten von einer beeindruckenden Band und herausragenden Solisten, die Magie des Steinbruchs zum Klingen bringt. Diese einzigartige Verschmelzung wird Ihr Herz berühren und Ihre Seele beflügeln – wir versprechen einen Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird. Und als krönender Abschluss erwartet Sie eine fesselnde Lasershow, die Ihnen Gänsehautmomente schenken wird – ein wahrhaft magischer Augenblick!

 

Der Einlass beginnt ab 17.00 Uhr, damit Sie genügend Zeit haben, sich auf diesen besonderen Abend einzustimmen und die vielfältigen kulinarischen Genüsse zu genießen.

 

An beiden Tagen finden Sie im Foodcourt eine ausgewählte Vielfalt an Foodtrucks. Freuen Sie sich auf köstliche Speisen aus aller Welt, die frisch für Sie zubereitet werden.

 

Außerdem sorgen ausgeschilderte Park & Ride Parkplätze an beiden Veranstaltungstagen, sowie ein regelmäßiger regionaler Bus-Shuttle Service anlässlich ELECTRO LOVE zum Veranstaltungsgelände für eine bequeme An- und Abreise.

 

Weitere Informationen und Tickets finden Sie unter www.steinbruch-open-air.de, bei unserer Tourist-Information EdelSteinLand in Herrstein, Tel.: 06785-791400, E-Mail: t.fuellmann@vg-hr.de, allen Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional und dem Wochenspiegel in Idar-Oberstein.

 

Tauchen Sie ein in eine Welt voller elektrisierender Beats, mitreißender Melodien und unvergesslicher Emotionen. Der Steinbruch in Niederwörresbach wird wieder zum Epizentrum des musikalischen Geschehens, ein Ort, an dem sich Künstler und Publikum in einer einzigartigen Symbiose vereinen.

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Mit Unterstützung der OIE AG


STEINBRUCH OPEN AIR 2022


Liebe Leserinnen und Leser,

 

hinter uns liegt ein unbeschreibliches Festivalwochenende voller Glücksmomente und einfach einer Menge Spaß.

 

Wir möchten allen danken, dass ihr mit uns gemeinsam das Steinbruch Open Air mit der ElectroLove am 01.07.2022 sowie dem KlassikSommer am 02.07.2022 gefeiert habt.

 

Auch möchten wir der Firma F. L. Juchem & Söhne GmbH & Co. KG, Niederwörresbach, und deren Mitarbeitern danken, dass sie innerhalber weniger Tage Tonnen an Gestein bewegt und das Festivalgelände vorbereitet haben. Ebenso danken wir den Ortsgemeinden Niederwörresbach und Gerach für die Man- bzw. Frauenpower. Nicht zu vergessen gilt es die Firma welten+wunder Markenkommunikation GmbH, die uns mit ihrem Knowhow unterstützt hat.

 

Ein ganz besonderer Dank geht an die Mitarbeiter unseres I-Trupps, die einige Tage unermüdlich rund um die Uhr im Einsatz waren und die Infrastruktur hergestellt haben. Gleiches gilt für die weiteren MitarbeiterInnen unserer Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen sowie deren Familienangehörige.

Nicht zu vergessen gilt es die Freiwillige Feuerwehr VG Herrstein-Rhaunen, die Polizei, den DRK Kreisverband Birkenfeld e.V., den Jugendbeirat VG Herrstein-Rhaunen, den Sicherheitsdienst, die Vereine, die Spender sowie Sponsoren, die Bühnenbauer, die Licht- und Tontechniker, die Foodtruck-Betreiber sowie alle KünstlerInnen und alle, die wir jetzt vergessen haben.

An dieser Stelle möchten wir auch noch naheTV danken und wünsche Lukas Herzog eine schnelle Genesung.

 

Ohne euch alle wäre dieses Festival nicht möglich gewesen.
Ihr alle habt uns unvergessliche Momente geschenkt.
Es war uns ein Fest.

 

Auf der Bühne wurde die Europafahne hin- und hergeschwenkt, das Publikum sang kraftvoll mit und belohnte die Akteure auf der Bühne schließlich mit tosendem Applaus – ein würdiger Abschluss für die unter dem Titel „Music United“ stehende Veranstaltung. Doch erst nach mehreren Zugaben durften die Musiker den „KlassikSommer“ und somit auch ein sehr gelungenes Steinbruch Open Air-Festival 2022 beenden.

 

Party bis zum Morgengrauen

Der Startschuss zu dem Musikspektakel fiel am Tag zuvor. Schon am frühen Abend waren Hunderte auf das Steinbruchgelände gepilgert, um bei der ElectroLove abfeiern zu können. Die Topkünstler – allen voran Pascal Letoublon mit seinem Welthit „Friendship“, aber auch Must Be Played, Ostblockschlampen, 2Elements und der zum Dauergast avancierende Niels Van Gogh heißten der Besuchermenge bis zum Morgengrauen ein.

 

Uwe Weber, Bürgermeister der Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen, hielt allerdings nicht ganz so lange durch. „Ich war um halb zwei zu Hause“, verriet er.

 

Dem Bürgermeister sei verziehen, wollte er doch nur wenige Stunden später auch die Besucher des KlassikSommers begrüßen. Gemeinsam mit Christian Schwinn, Geschäftsführer bei welten+wunder, entschuldigte er sich dann aber dafür, dass diese Veranstaltung erst mit einer knappen Stunde Verzögerung beginnen konnte.

 

Der Grund dafür war höhere Gewalt. Die Sonne strahlte noch am Abend so stark direkt auf die Bühne, sodass die Musiker nur unter größten Strapazen hätten aufspielen können. Die Zeit nutzte Weber, um den ein oder anderen Ehrengast zu begrüßen.

 

Das Publikum nahm die Verspätung gelassen hin, vertrieb sich die Zeit auf dem weitläufigen Festgelände. Getränke- und Essensstände waren bestens vorbereitet. Auch Veggie- und Eisfreunde kamen auf ihre Kosten.

 

Mit der Eurovisionshymne und der Ouvertüre zur Oper „II turco in Italia“ (Gioachino Rossini) wurden die Besucher von Dirigent Jens Troester und seinem Orchester gemächlich auf den Abend eingestimmt.

Erste Gänsehautmomente stellten sich bei „Zu Asche zu Staub“, der Titelmelodie aus der TV-Serie „Babylon Berlin“, ein. Der später noch zum Entertainer mutierende Sänger Karsten Stiers zeigte sich nicht nur bei dieser Darbietung – wie auch Solistin Kathrin Lenz – bestens aufgelegt.

 

Spätestens, als sich der „Sonderzug nach Pankow“ (Udo Lindenberg) auf den Weg machte, war das Eis bei den Zuhörern gebrochen, beim ESC-Medley mit den Liedern von unter anderem Nicole („Ein bisschen Frieden“), Brotherhood of Man („Kisses For Me“), Lena („Satellite“) und natürlich Stefan Raab („Wadde Hadde Dude Da“) wurde mitgeklatscht und mitgetanzt.

 

Den bis dahin stärksten Applaus erhielten die Protagonisten auf der Bühne für ihr „Waterloo“ der schwedischen Popband ABBA. Und so merkte eine charmante und sehr souverän durch den Abend führende Rebecca Siemoneit-Barum denn auch schelmisch an: „Sie merken: Das hier ist keine ganz so steife Veranstaltung.“

 

Flashmob-„Bolero“ zur Bühne

 

Schwieriger wurde es für den Solisten Achim Dürr. Mit „Mama“ von Genesis und „Solsbury Hill“ von Peter Gabriel musste er zwei schwierig zu singende Kultlieder der Rockgeschichte interpretieren. Der Applaus des Publikums half ihm dabei.











Quelle: Andreas Nitsch, Nahe-Zeitung

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