Startschuss zur Klimaanpassung
In einer ersten Auftakt- und Konzeptionsveranstaltung der neu gegründeten Steuerungsgruppe zum Thema Klimaanpassung hat das Planungsbüro Sweco erste Vorschläge zur Ausarbeitung eines Konzepts vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert.
Bis Ende 2026 sollen Maßnahmen ausgearbeitet werden, die Bürger- und Bürgerinnen der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen vor den Folgen des Klimawandels präventiv schützen und diese abmildern sollen. So werden vor allem die Folgen von Dürre- und Starkregenereignissen für die Land- und Forstwirtschaft bearbeitet und mögliche Potenziale eruiert, die den Wasserrückhalt und die Wasserhaltekapazität fördern sollen. Mit diesem Fokus werden die Folgen von Extremwetterereignissen für betroffene Siedlungsgebiete abgemildert beziehungsweise optimalerweise verhindert. Die bereits erstellten Konzepte für Starkregenereignisse einiger Ortsgemeinden sind hierfür eine wertvolle Grundlage, wobei die Perspektive nun die VG-Ebene darstellt. Hinsichtlich Hitzeerscheinungen wird die Waldbrandgefahr und Flächenbrände auf landwirtschaftlichen Nutzflächen thematisiert, um hierfür ebenfalls Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Das Konzept wird neben einer umfangreichen Bestandsaufnahme, eine Hotspot-Analyse beinhalten, wovon Maßnahmen abgeleitet werden, die in der Folgeförderung beantragt werden können.
Die Förderung der Stelle für Klimaanpassungsmanagement beruht auf einem Beschluss des deutschen Bundestages und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz koordiniert. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Bild: von links: Markus Parac (Projektleitung, Sweco), Jochen Brack (FB3 – Bauen), Martin Hey (FB1 – Leitung), Nils Heidrich (FB4- Leitung), Martin Zerfaß (FB3-Leitung), Petra Heinen-Manz (Projektbegleitung, Sweco) Angelika Shilinski (FB3 – Bauen), Maren Hoffmann-Schmidt (FB 1 – Stabsstelle Standortentwicklung), Anna Dorn (FB3-Klimaanpassung).
Bis Ende 2026 sollen Maßnahmen ausgearbeitet werden, die Bürger- und Bürgerinnen der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen vor den Folgen des Klimawandels präventiv schützen und diese abmildern sollen. So werden vor allem die Folgen von Dürre- und Starkregenereignissen für die Land- und Forstwirtschaft bearbeitet und mögliche Potenziale eruiert, die den Wasserrückhalt und die Wasserhaltekapazität fördern sollen. Mit diesem Fokus werden die Folgen von Extremwetterereignissen für betroffene Siedlungsgebiete abgemildert beziehungsweise optimalerweise verhindert. Die bereits erstellten Konzepte für Starkregenereignisse einiger Ortsgemeinden sind hierfür eine wertvolle Grundlage, wobei die Perspektive nun die VG-Ebene darstellt. Hinsichtlich Hitzeerscheinungen wird die Waldbrandgefahr und Flächenbrände auf landwirtschaftlichen Nutzflächen thematisiert, um hierfür ebenfalls Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Das Konzept wird neben einer umfangreichen Bestandsaufnahme, eine Hotspot-Analyse beinhalten, wovon Maßnahmen abgeleitet werden, die in der Folgeförderung beantragt werden können.
Die Förderung der Stelle für Klimaanpassungsmanagement beruht auf einem Beschluss des deutschen Bundestages und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz koordiniert. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Bild: von links: Markus Parac (Projektleitung, Sweco), Jochen Brack (FB3 – Bauen), Martin Hey (FB1 – Leitung), Nils Heidrich (FB4- Leitung), Martin Zerfaß (FB3-Leitung), Petra Heinen-Manz (Projektbegleitung, Sweco) Angelika Shilinski (FB3 – Bauen), Maren Hoffmann-Schmidt (FB 1 – Stabsstelle Standortentwicklung), Anna Dorn (FB3-Klimaanpassung).